Nominiert für den Zukunftspreis Brandenburg 2025: Monari Arts GmbH aus Schlieben

Der Handwerksbetrieb hat sich in kurzer Zeit als Branchen-Champion im Bereich exklusives Fliesenhandwerk und individuelle Möbelgestaltung etabliert. Mit einem klaren Fokus auf hochwertige Materialien und innovativen Fertigungstechniken bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Kunden.

Besonders hervorzuheben ist die Spezialisierung auf großformatige Fliesen ab 3 x 1,50 Metern, die nicht nur in klassischen Anwendungen, sondern auch in außergewöhnlichen Bereichen wie Deckenverkleidungen und Wandgestaltungen zum Einsatz kommen.

Durch den Einsatz modernster Technologien, darunter Wasserstrahlschneiden mit 5-Achs-3D-Schneidkopf und präzise CNC-Bearbeitung, gewährleistet MONARI Arts höchste Präzision und Qualität.

Diese Kombination aus technischem Know-how, kreativem Design und individueller Kundenbetreuung macht das Unternehmen zu einem herausragenden Akteur in seiner Branche.

 

Nominiert für den Zukunftspreis 2025: Ardelt Kranbau GmbH aus Eberswalde

Ardelt Kranbau agiert als Hersteller für schienengebundene, elektrisch angetriebene Doppellenkerkrane. Der Hafenkran und Eberswalde sind eine Symbiose. Seit mehr als 100 Jahren werden in Ostbrandenburg zu jeder Zeit moderne und hocheffektive Krananlagen entwickelt und die Fertigungsmethoden perfektioniert.

Das alles stand vor drei Jahren auf dem Spiel. Durch die Insolvenz eines Vorgängerunternehmens bestand die Gefahr des Verlustes der Identität der Region als Standort für Kranbau mit Weltruf.

Uwe Grünhagen hat durch außerordentlichen unternehmerischen Mut und Weitsicht das traditionsreiche Unternehmen in Form einer Nachfolge aus der Insolvenz weitergeführt.

Nicht das Vertrauen auf historische Erfahrungen, sondern das Vertrauen auf die Produkte für den Weltmarkt waren Treiber für eine Fortführung/Herauslösung im Rahmen eines Management Buy-out (MBO) in den Jahren 2022 /2023.

Wichtige Grundlage ist das Vertrauen der Mitarbeiter, die durch neue Beteiligungs- und Mitarbeiterbindungsmodelle den Fortbestand der Kranbautradition sicherten.

 


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